Freitag, 4. Oktober 2013

08. Etappe - 4.10.2013 - nach San Mamede

Heute gibt es nicht viel zu berichten.
Die Nacht war sehr angenehm. Als letzter verlasse ich um kurz vor 8 die Herberge. Das Wetter ist optimal.
Klarer Himmel und kühl. Ich werde über Samos gehen.
Unterwegs begegne ich Maria aus der Slowakei. Wir gehen eine halbe Stunde miteinander, bis sich unsere Wege wieder trennen. Der Weg zum Kloster Samos ist märchenhaft. Langsam löst die Sonne den Nebel auf.
In Samos trinke ich besonders gerne einen Café con leche in der Bar an der Straße, da das für mich der beste Café con leche in Spanien ist.
Danach geht's weiter durch die wunderschöne Landschaft bis nach San Mamede zur Herberge Paloma y Lena.
Eine der besten Herbergen des Weges.
Hier lerne ich auch Christiane kennen, die seit 2 Tagen in der Herberge liegt, da sie sich schwer erkältet hat, und sich freut endlich mal wieder mit jemandem deutsch reden zu können.
Ich kann meine Wäsche endlich mal in einem Trockner trocknen, während es draußen anfängt wie aus Eimern zu regnen.
Leider muss ich hier feststellen, dass meine Kopflampe kaputt ist, und zwar irreparabel. Der Mikroschalter ist abgefallen.
Das heisst, ich muss Morgen in Sarria Ersatz besorgen.

Es gibt ein tolles vegetarisches 
Abendessen. 
Dabei lerne ich peter und julia aus deutschland sowie die amerikanerin robin kennen.

Meine Füsse waren heute übrigens top.

Nur mein rechtes Schienbein schmerzt immer noch, besonders bergab.

Und Tschüss

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